Ihre Gesichtspflege Nach Hauttypen
1. NORMALE HAUT
Deiner Haut geht’s gut! Das können nur die Wenigsten behaupten. Im Laufe der Jahre verändert sich der Hauttyp dann bei den meisten Menschen - sowohl durch innere, als auch durch äußere Faktoren. Die Talgproduktion nimmt etwa ab dem 30. Lebensalter ab: der Schutzfilm aus Fett wird dünner und die Haut trocknet leichter aus.
2. FETTIGE HAUT
Wenn deine Haut schon wenige Stunden nach dem Waschen damit anfängt, zu glänzen, hast du fettige Haut. Fettige Haut zeichnet sich durch eine übermäßige Talgproduktion und sichtbar vergrößerte Poren aus. Sie kommt vor allem bei Männern vor, da das Sexualhormon Testosteron für eine vermehrte Talgbildung sorgt.
Viele Frauen leiden immer dann unter fettiger Haut, wenn sich ihr Hormonspiegel verändert: also nicht nur in der Pubertät, sondern auch während der Schwangerschaft, kurz vor der Menstruation und nach dem Absetzen hormoneller Verhütungsmittel.
Der Nachteil ist, dass fettige Haut zu der Bildung von Komedonen neigt, die auch als Mitesser bezeichnet werden. Was auf deiner Haut aussieht wie kleine schwarze Punkte ist in Wirklichkeit ein Rückstau von Talg in deinen Talgdrüsen.
3. TROCKENE HAUT
Trockene Haut entsteht, wenn deine Talgdrüsen nicht genug Fett produzieren und deine oberste Hautschicht, die Epidermis, gleichzeitig weniger Feuchtigkeit binden kann: Die natürliche Fett- und Feuchtigkeitsregulierung deiner Haut ist also gestört. Dadurch wird auch die Barrierefunktion deiner Haut beeinträchtigt, denn sie verliert ihren natürlichen Schutzfilm aus Talg. Trockene Haut kommt häufiger bei Frauen vor als bei Männern: Bei Männern ist die Epidermis nämlich 15 bis 20% dicker und kann daher mehr Feuchtigkeit speichern.
Gerade im Winter wird deine Haut außerdem doppelt belastet: Einerseits durch die geringe Luftfeuchtigkeit im Freien, andererseits durch die trockene Heizungsluft, die deiner Haut wie ein trockener Schwamm Feuchtigkeit entzieht.
4. MISCHHAUT
Bei Mischhaut handelt es sich um einen Hauttypen, der fettige und trockene Haut miteinander vereint. Während die Talgproduktion in der T-Zone (Stirn, Kinn und Nase) erhöht ist, ist der Bereich der Wangen eher trocken. Ist Mischhaut also schwieriger zu pflegen? Ja und nein. Natürlich haben die fettigen und trockenen Stellen deines Gesichts unterschiedliche Bedürfnisse. Deswegen ist es schwierig, eine Pflege zu finden, die jeden Bereich optimal pflegt. Es kann deshalb sinnvoll sein, verschiedene Produkte zu verwenden, die jeweils perfekt auf die Bedürfnisse des jeweiligen Bereichs abgestimmt sind.
Es gibt aber auch ein paar Dinge, auf die du im Umgang mit deiner Haut generell berücksichtigen solltest – egal, was für einen Hauttypen du hast! Denn bevor du dich speziellen Problemen widmest, muss durch die richtige Pflege und Ernährung zuerst eine stabile Grundlage für gesunde Haut geschaffen werden. Wir geben dir ein paar Tipps, mit denen du deiner Haut garantiert etwas Gutes tust!
Ihre Gesichtspflege Nach Hauttypen 1. NORMALE HAUT Deiner Haut geht’s gut! Das können nur die Wenigsten behaupten. Im Laufe der Jahre...
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1. NORMALE HAUT
Deiner Haut geht’s gut! Das können nur die Wenigsten behaupten. Im Laufe der Jahre verändert sich der Hauttyp dann bei den meisten Menschen - sowohl durch innere, als auch durch äußere Faktoren. Die Talgproduktion nimmt etwa ab dem 30. Lebensalter ab: der Schutzfilm aus Fett wird dünner und die Haut trocknet leichter aus.
2. FETTIGE HAUT
Wenn deine Haut schon wenige Stunden nach dem Waschen damit anfängt, zu glänzen, hast du fettige Haut. Fettige Haut zeichnet sich durch eine übermäßige Talgproduktion und sichtbar vergrößerte Poren aus. Sie kommt vor allem bei Männern vor, da das Sexualhormon Testosteron für eine vermehrte Talgbildung sorgt.
Viele Frauen leiden immer dann unter fettiger Haut, wenn sich ihr Hormonspiegel verändert: also nicht nur in der Pubertät, sondern auch während der Schwangerschaft, kurz vor der Menstruation und nach dem Absetzen hormoneller Verhütungsmittel.
Der Nachteil ist, dass fettige Haut zu der Bildung von Komedonen neigt, die auch als Mitesser bezeichnet werden. Was auf deiner Haut aussieht wie kleine schwarze Punkte ist in Wirklichkeit ein Rückstau von Talg in deinen Talgdrüsen.
3. TROCKENE HAUT
Trockene Haut entsteht, wenn deine Talgdrüsen nicht genug Fett produzieren und deine oberste Hautschicht, die Epidermis, gleichzeitig weniger Feuchtigkeit binden kann: Die natürliche Fett- und Feuchtigkeitsregulierung deiner Haut ist also gestört. Dadurch wird auch die Barrierefunktion deiner Haut beeinträchtigt, denn sie verliert ihren natürlichen Schutzfilm aus Talg. Trockene Haut kommt häufiger bei Frauen vor als bei Männern: Bei Männern ist die Epidermis nämlich 15 bis 20% dicker und kann daher mehr Feuchtigkeit speichern.
Gerade im Winter wird deine Haut außerdem doppelt belastet: Einerseits durch die geringe Luftfeuchtigkeit im Freien, andererseits durch die trockene Heizungsluft, die deiner Haut wie ein trockener Schwamm Feuchtigkeit entzieht.
4. MISCHHAUT
Bei Mischhaut handelt es sich um einen Hauttypen, der fettige und trockene Haut miteinander vereint. Während die Talgproduktion in der T-Zone (Stirn, Kinn und Nase) erhöht ist, ist der Bereich der Wangen eher trocken. Ist Mischhaut also schwieriger zu pflegen? Ja und nein. Natürlich haben die fettigen und trockenen Stellen deines Gesichts unterschiedliche Bedürfnisse. Deswegen ist es schwierig, eine Pflege zu finden, die jeden Bereich optimal pflegt. Es kann deshalb sinnvoll sein, verschiedene Produkte zu verwenden, die jeweils perfekt auf die Bedürfnisse des jeweiligen Bereichs abgestimmt sind.
Es gibt aber auch ein paar Dinge, auf die du im Umgang mit deiner Haut generell berücksichtigen solltest – egal, was für einen Hauttypen du hast! Denn bevor du dich speziellen Problemen widmest, muss durch die richtige Pflege und Ernährung zuerst eine stabile Grundlage für gesunde Haut geschaffen werden. Wir geben dir ein paar Tipps, mit denen du deiner Haut garantiert etwas Gutes tust!